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Vielen Dank für diesen

Vielen Dank für diesen Beitrag. Er zeigt sehr gut, wie wichtig es ist, unsere Aufklärungsarbeit fortzusetzen und weiter zu intensivieren.

Uns "Zynismus" vorzuwerfen, wenn wir doppelblinde Placebostudien fordern, ist selbst mehr als zynisch. Denn niemand weiß, ob der Rückgang von Todesfällen und Erkrankungen, den man den Impfungen zuschreibt, nicht einfach auf Placebowirkung basiert. Dazu macht man ja Placebostudien, um diesen Effekt auszuschalten.

Erst nach einer erfolgreich durchgeführten doppelblinden Placebostudie kann man überhaupt von einem "Wirkstoff" sprechen und überhaupt ethische Bedenken gegen weitere Studien in Erwägung ziehen, denn vorher ist die Wirkung nur eine Vermutung und Hoffnung.

Mit dem gleichen Argument könnte ich auch Sojasoße verimpfen und eine Wirksamkeit behaupten, solange es einen Labortest gibt, der ansteigende Werte im Blut anzeigt, die ich "Antikörper" nenne. Ein ansteigender Blutwert ist kein Beweis für mehr Gesundheit. Ich hab das PEI nach Belegen dafür gefragt, dass hohe Antikörpertiter mehr Gesundheit bedeuten, und man konnte mir keine Belege nennen.

Die derzeit zugelassenen Impfstoffe beruhen deshalb nicht auf Wissenschaft, sondern eben nur auf Vermutungen und Hoffnung und einem wissenschaftlichen Mythos. Das reicht mir - und vielen anderen Eltern - nicht, um unsere Kinder den letztlich nicht kalkulierbaren Risiken von Impfungen auszusetzen.

Übrigens waren die sogenannten Placebos, die z. B. bei den HPV- und den Rotavirus-Impfstoffen verwendet wurden, keine echten Placebos. Bitte besser informieren und auch die Quellen besser prüfen.